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Freitag, der 13.
Der Wecker schrillt. Ein hektischer Blick – irgendwie hat das mit dem Einstellen wohl nicht geklappt, eine gute halbe Stunde zu spät. Is ja auch Freitag, der 13. heute. Schnell ins Bad und dann in die Küche. Beim Teeaufgießen geht ein Viertel daneben. Ha, Freitag, 13., wie könnte es auch anders sein. Ab zur U-Bahn. Die kommt und kommt nicht, und als sie dann kommt, ist sie proppenvoll. Beim Ausstieg quetsche ich mich mühsam durch, bleibe irgendwo hängen, mache mich mit einem Ruck frei (dabei geht einer dieser Knöpfe ab, die so schwer zu bekommen sind), hetze zur Arbeit. Am Eingang dann fällt mein Blick auf den Datumsanzeiger: Es ist Donnerstag, der 12.!