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Herbst

Nebel wallen über Felder, dringen ein in Hof und Flur
Regenbogen, Sonnenschein – alles schöne Träume nur.
Herbstzeit ist ins Land gekommen, trübes Wetter allemal,
Was befreit von Traurigkeit? -Liebe Sonne, schein‘ doch mal!

Komm doch wieder, lieber Frühling, liebe Auferstehungszeit,
Breite über Feld und Wiese dann ein neues, grünes Kleid.
Denn im Wandel der Gezeiten drehen wir uns Jahr um Jahr
Bis wir kommen wo wir waren und es wird wie’s einmal war.

Geschrieben von Karl am 8. Juni 2012