Seifenblase
ich schwebe in einer Seifenblase vom Wind getragen durch die Nacht,
schwerelos die seifge Blase,
getragen, mich als träumende Fracht,
ich treibe durchs nächtliche Glitzerlicht der Mond bescheint die unsichtbare Bahn, es ist der Wahn.
Kommt steigt zu, es sind noch Plätze frei, ins Niemandsland ist unser Ziel, wie lang es dauert und wie weit der Weg das ist mir einerlei, die Frage schon zuviel,
über Städte und Flüsse treiben wir,
über Schlösser und Wälder durch Tag und Nacht, welch eine Pracht.
Was es kostet?,
ich glaub es kaum, keinen Euro nur einen Traum, deinen Traum vom Schwerelos in diesem schillerfarbenen Floss, hab Phantasie bring Sie mit ein, Ideen machen die Fahrt nur schöner, kommt Manager, Bäcker und Tagelöhner,
hier zählt nur das jetzt und wir, platzt die regenbogenfarbene Seifenblase, sind wir alle wieder hier.