Gedichte zum Nachdenken

„Lyrik“ ist der Sammelbegriff für Gedichte. Lyrische Texte sind in der Regel kurz und in Verse und Strophen gegliedert. Sie haben in irgendeiner Weise eine rhythmische und lautliche Gestaltung, die aber nicht zwingend in Reimen bestehen muss. Gedichte sind meist sehr subjektiv und drücken Gefühle, Eindrücke, Gedanken oder Erlebnisse aus. Kennzeichnend für die Lyrik ist eine bildhafte Sprache.
Unsere Gedichte zum nachdenken auf ein Blick.

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Der Sinn des Lebens

Der Sinn des Lebens liegt nahe dir,
also suche nicht der Ferne,
gar viele greifen gern der Sterne,
die schon Ewigkeiten nimmer da,
was ist der Sinn des Lebens nun,
was muss ein jeder dafür tun?

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Hoffnung

Hoffnung heißt warten
auf etwas was man sich wünscht,
dennoch nicht weiss, ob oder wann es eintrifft,
deshalb will ich nicht hoffen oder warten,
sondern Hand anlegen und tun was zu tun ist.

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Hey Tod

tanz mit mir im Reigen
und spiel mit mir das ewige Lied,
auf das wir stets zusammen bleiben
solang es mich auf Erden gibt.

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Mein Kind

Mein Kind,
mit welcher Liebe,
mit welcher Zärtlichkeit,
mit welcher Freude
und Zuneigung
wir dich gezeugt haben,
ich freue mich.

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Ironie des Baumes

Ich ging eines Tages durch ein Meer voller Blätter, doch erblickte keinen Baum.
Ich hing schon mal, mit einem Seil um den Hals an einem Ast, doch erblickte keinen Baum.

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Liebe ist wie Feuer

Liebe ist wie Feuer,
am Anfang ist nichts,
doch ein Funke reicht,
das trockene Holz zu entzünden.

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Der Geburtstag meiner Schmerzen !

Vor einigen Stunden,
wurden mir erneut meine Wunden geöffnet,
und jetzt sitze ich hir-
zünde die erste Kerze zum Geburtstag meiner schmerzen an.

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Die Muse

Ich hab ein still Verlangen,
ich sag es offen gar,
die Muse einzufangen,
für jetzt und immerdar.

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Zeit der Liebe

Jetzt ist die Zeit der Liebe. Es herrsche der Friede! Doch wieso sehe ich die Armut und den Tod? Warum ist nirgendwo das rettende Boot?

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